Ein kleiner Holzklotz mit einem lächelnden Gesicht wird zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand gehalten und steht auf einem Holztisch. Rechts im Hintergrund steht derselbe Würfel, leicht verschwommen und mit einem traurigen Gesicht.
Ein kleiner Holzklotz mit einem lächelnden Gesicht wird zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand gehalten und steht auf einem Holztisch. Rechts im Hintergrund steht derselbe Würfel, leicht verschwommen und mit einem traurigen Gesicht.

Die 21 Tage-Glücks-Challenge

Die Formel fürs Glück: In nur 21 Tagen kann man laut einer amerikanischen Studie sein Gehirn auf Glück programmieren. Sharon Heyn und Martin Putz von "R.SH: Von 2 bis Frei!" machen den Selbstversuch.

In 21 Tagen zum Glück!

Die Formel fürs Glück - der Harvard Professor Shawn Achor hat sie gefunden: Wenn der Alltags-Stress zuschlägt, dann stellt sich schnell die schlechte Laune ein. Unser Gehirn neigt dazu, sich eher auf die negativen Dinge im Leben zu fokussieren. Doch mit einer einfachen Methode können wir laut Achor unser Gehirn wieder auf Glück umprogrammieren und das in nur 21 Tagen.

2 Minuten am Tag machen uns glücklicher!

Dafür wird am besten ein Glückstagebuch angelegt, in dem jeden Tag drei Dinge aufschrieben werden, für die man dankbar ist. Nimmt man sich dafür jeden Tag gerade mal 2 Minuten Zeit und das über 21 Tage, sind wir laut Achor zufriedener und glücklicher in unserem Leben. 

Ob das wirklich funktioniert? Sharon Heyn und Martin Putz von "R.SH: 2 bis frei!" machen den Selbstversuch und starten zusammen mit Schleswig-Holstein die 21-Tage-Glücks-Challenge.

Mehr dazu sehen Sie auch täglich in unserer Instagram- und Facebookstory.

Ein kleiner Holzklotz mit einem lächelnden Gesicht wird zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand gehalten und steht auf einem Holztisch. Rechts im Hintergrund steht derselbe Würfel, leicht verschwommen und mit einem traurigen Gesicht.
Ein kleiner Holzklotz mit einem lächelnden Gesicht wird zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand gehalten und steht auf einem Holztisch. Rechts im Hintergrund steht derselbe Würfel, leicht verschwommen und mit einem traurigen Gesicht.
Ein kleiner Holzklotz mit einem lächelnden Gesicht wird zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand gehalten und steht auf einem Holztisch. Rechts im Hintergrund steht derselbe Würfel, leicht verschwommen und mit einem traurigen Gesicht.
Ein kleiner Holzklotz mit einem lächelnden Gesicht wird zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand gehalten und steht auf einem Holztisch. Rechts im Hintergrund steht derselbe Würfel, leicht verschwommen und mit einem traurigen Gesicht.