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"Weniger ist meer": Forscherinnen untersuchen die Ostsee

Unter dem Motto "weniger ist meer" erforschen Lauren Grüterich und Caroline Höschle aus Flensburg das Vorkommen von Mikroplastik in der Nord- und Ostsee. Das Forschungsprojekt ist ein "Citizen Science"-Projekt. Alle, die Interesse an dem Projekt haben, können daran teilnehmen. 

Das Projekt "weniger ist meer" startet am Donnerstag (22.04) mit einem digitalen Webinar um 19:30 Uhr, welches über Mikroplastik sowie den daraus resultierenden Folgen für die Umwelt aufklären soll. Als prominenter Gast konnte der Klimabotschafter und Polarforscher Arved Fuchs gewonnen werden. 

Im Anschluss an die Auftaktveranstaltung folgt Ende April ein Bau-Workshop für die sogenannten "Manta Trawls". Diese Netzkonstruktionen sollen bei der Erfassung von Mikroplastik behilflich sein.

Anfang Juni 2021 soll es dann losgehen. Gemeinsam mit mehreren Traditionssegelschiffen brechen die beiden Flensburgerinnen auf, um die Nord- und Ostsee zu untersuchen. Die Auswertung der entnommenen Proben erfolgt im November. Die Ergebnisse sollen anschließend im Rahmen einer Ausstellung für die Öffentlich zugänglich gemacht werden. 

Weitere Informationen zum Forschungsvorhaben finden Sie hier.