Eine Zapfsäule steht in künstlichem Licht bei Nacht an einer Tankstelle.
Eine Zapfsäule steht in künstlichem Licht bei Nacht an einer Tankstelle.

Tipps zum Spritsparen

Sprit ist so teuer wie lange nicht - und noch ist kein Ende beim Anstieg der Benzin- und Dieselpreise in Sicht. Für viele bei uns in Schleswig-Holstein ist das eine echte Herausforderung, denn auf dem Weg zur Arbeit oder für Einkäufe kann man nicht einfach so auf das Auto verzichten.

Deshalb haben wir hier ein paar Tipps zusammengetragen, wie man beim Autofahren Sprit sparen kann:

  • Eher abends tanken: Tendenziell ist der Sprit am Abend günstiger am Morgen. Als grobe Orientierungen können die Zeiträume zwischen 18 und 19 Uhr und zwischen 20 und 22 Uhr gelten.
  • Autohof statt Autobahn: Bei Fahrten über die Autobahn kann es sich besonders lohnen, auf Autohöfe auszuweichen, statt direkt an Autobahnraststätten zu tanken. Laut Untersuchungen liegt der Preisunterschied für Super E10 und Diesel bei ca. 25 Cent pro Liter.
  • Reifendruck: Es kann sich lohnen, immer mal wieder den Reifendruck am eigenen Auto zu kontrollieren. Denn wenn die Reifen zu prall oder zu lasch aufgepumpt sind, fährt man weniger effektiv und verbraucht dadurch mehr Sprit.
  • Sparsam fahren: Am besten sollten Autofahrer bei ca. 2000 Umdrehungen in den nächsten Gang schalten und nicht rasen, denn das lässt den Spritverbrauch besonders in die Höhe schnellen.
  • Vorausschauend fahren: Rechtzeitiges Bremsen und lohnt sich, denn auch Motorbremsen spart Energie ein, statt abrupt anzuhalten.

Preisvergleiche zum Sprit beim Bundeskartellamt

Das Bundeskartellamt hat auf seiner Homepage viele verschiedene Dienste zusammengetragen, auf denen man Spritpreise miteinander vergleichen kann.

Mehrere Autos parken in einer Reihe unter Bäumen
Mehrere Autos parken in einer Reihe unter Bäumen
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