![Ein Stop Knopf in einem Bus](https://images.rsh.de/files/2024-01/gettyimages-1316310752.jpg?rect=0%2C366%2C2121%2C795&fit=crop&crop=faces&w=80&h=30&dpr=1&blur=10)
15.2.2024
Viele Pendler in Schleswig-Holstein müssen sich von Mittwoch (14. Februar) bis Freitag (16. Februar) eine Alternative überlegen. Da hat die Gewerkschaft Ver.di nämlich zu ganztägigen Warnstreiks in Schleswig-Holstein im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) aufgerufen. Betroffen vom Bus-Streik in Schleswig-Holstein sind kommunale Busunternehmen in den vier Städten Kiel (KVG), Neumünster (Stadtverkehr), Lübeck (Stadtwerke mobil) und Flensburg (AktivBus).
Aber auch private Busunternehmen (OVN) schließen sich den Warnstreiks an:
- Autokraft in Nordfriesland, Flensburg, Rendsburg, Kiel, Segeberg, Bad Oldesloe, Eutin, Heiligenhafen und Lübeck
- Transdev in Husum und Bredstedt und Rendsburg
- Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg (KViP) im Kreis Pinneberg
- die Elite Traffic GmbH
- Rohde Verkehrsbetriebe in Ostholstein
- Stambula Bustouristik
- Dahmetal in den Kreisen Herzogtum Lauenburg und Stormarn.
- Die Ahrensburger Busbetriebsgesellschaft (ABG) im Kreis Stormarn.
Der Verkehr für Schüler in Schleswig-Holstein dürfte aufgrund des Bus-Streiks in Schleswig-Holstein in vielen Kreisen und kreisfreien Städten eingeschränkt sein, insbesondere die Schulbusse in Kiel.