Zweieinhalb Jahre ist es nun her, dass der Schlafflunder Christopher Fritze loszog, um die Welt mit seinem Fahrrad zu bereisen. Schon in den ersten Monaten seiner Reise durchkreuzte er viele Länder und erlebte neue Kulturen. In Luang Prabang, in Laos, kommt seine Reise jedoch zum Stillstand - und das seit mittlerweile 22 Monaten. Die Pause ist jedoch nicht ganz freiwillig: Corona kam ihm in die Quere. Zu Beginn der Pandemie hätte er zwar wieder zurück nach Deutschland reisen können, hat sich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht bereit gefühlt, seine Weltreise schon wieder zu beenden.
Inzwischen hat er sich in Laos eine zweite Heimat aufgebaut, hat eine eigene, kleine Wohnung und arbeitet drei Mal die Woche für seinen Arbeitgeber, einer Digitalagentur in Hamburg, aus dem Homeoffice. Die anderen Tage nutzt er, um das Land und die Leute kennenzulernen.
Er sieht seinen ungeplanten Zwischenstopp als Chance und ist dankbar für seine Erlebnisse. Das ganze Interview gibt es hier zum Nachhören: