Neun Tipps für einen erfolgreichen Schulstart

Damit der Schulweg nicht zur Last wird: besonders bei kleineren Kindern ist es wichtig, dass Sie ihre Bücher und Federmappe bequem zur Schule tragen können. Denn wenn schon nach wenigen Metern der Rücken schmerzt, fällt nicht nur der Schulalltag schwerer, sondern es können auch langfristige Haltungsschäden entstehen. Außerdem wichtig: der Ranzen sollte reflektierende Leuchtstreifen haben! So können Ihre Kinder gerade im Winter von Autofahrern besser gesehen werden. Tipp: achten Sie auch immer darauf, dass Ihre Schulkinder nur die Bücher im Ranzen haben, die es am jeweiligen Tag auch braucht. So wird überflüssige Schlepperei vermieden.

Ein Klassiker des Schullebens: das gesunde Frühstück mit der ganzen Klasse. Das wird in diesem Jahr schwierig, denn die Corona-Pandemie macht solche Pläne zunichte. Aber ein gesundes Frühstück kann man dem Nachwuchs auch jeden Tag einfach so mitgeben. Das steigert die Konzentration und Leistung in der Schule und ist super für die Gesundheit. Denken Sie immer an genügend Vitamine, das hält besonders fit!

Wenn Ihre Kinder schon seit mehreren Jahren zur Schule gehen: denken Sie an die Brotdosen aus dem letzten Schuljahr! 

Gelernt wird natürlich nicht nur in der Schule, auch Hausaufgaben müssen gemacht werden. Dafür ist es wichtig, dass Kinder einen ruhigen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden haben, an dem sie konzentriert und ungestört ihre Hausaufgaben machen können. Bestenfalls sitzen sie dabei aufrecht und an einem Tisch, das sorgt für bessere Haltung und Konzentration.

Ein guter Schultag beginnt schon am Vorabend: denn wenn Schulkinder übermüdet sind, können sie sich natürlich nicht so gut konzentrieren, als wenn sie ausgeruht sind. Deshalb müssen Eltern herausfinden, wann sie ihren schulpflichtigen Nachwuchs ins Bett schicken, damit er ausreichend Schlaf bekommt, um morgens fit zu sein.

Klar, gerade vor der Einschulung stehen einige Anschaffungen an. Tuschkasten, Schulranze, Federmappe, Blei- und Buntstifte, das kann schon mal ins Geld gehen. Falls Sie bei diesen Anschaffungen Unterstützung brauchen, sollten Sie sich Vollers Schulgeld anschauen, bei dem wir sie mehrmals täglich mit 200€ Schulgeld unterstützen. Aber auch bei älteren Schulkindern lohnt es sich, regelmäßig zu schauen, ob noch alles funktioniert. Kunstunterricht macht beispielsweise deutlich mehr Spaß, wenn Ihre Kinder mit starken Farben malen können und nicht nur mit einem grau-braunen Farbmischmasch.

Gerade vor der Einschulung ist es wichtig, dass Ihre Kinder wissen, wie genau sie zur Schule kommen. Wenn die Kleinen wissen, wie sie am schnellsten mit dem Rad oder zu Fuß zur Schule kommen, kann das gerade an hektischen Morgen entscheidend helfen. Und auch wenn es nur der Weg zur Bushaltestelle ist, ihn einmal mit den Eltern zusammen zu gehen, hilft Ihren Kindern und gibt ihnen Sicherheit.

Klar, die Schule kann nicht immer bei allen Schülern perfekt laufen. Was aber auf jeden Fall allen Schülerinnen und Schülern hilft: Eltern, die sie unterstützen und bestärken. Jedes Kind hat andere Stärken und Talente, die man fördern sollte. Und auch, wenn die Noten mal nichts Gutes versprechen: die Schule ist nur eine Vorbereitung auf's richtige Leben und eine schlechte Klassenarbeit noch kein Weltuntergang. So lernen alle Kinder lieber und sind motivierter, wenn sie Zuhause Lob bekommen.

Vor Schulstart gilt es, eine ganze Reihe von Informationen herauszufinden und mit der Schule Rücksprache zu halten: wann dürfen Ihre Kinder nach Hause geschickt werden? Sollen Ihre Kinder in der Schule zu Mittag essen und wenn ja, was? Meist gibt es in solchen Fällen rechtzeitig Schreiben der Schule, an denen Sie sich orientieren können. Während des Schuljahres lohnt es sich auch immer wieder, nach Elternbriefen zu fragen und Ausschau zu halten.

Zu guter Letzt gilt im Schuljahr 2020/21: Hygiene ist Trumpf! Denken Sie also daran, Ihren Kindern Masken mitzugeben und sie an die geltenden Hygieneregeln zu erinnern, damit Ihre Kinder auch wirklich zur Schule gehen dürfen und nicht bei einem möglichen zweiten Lockdown (wieder) Zuhause lernen müssen.