168 junge Menschen mit 108 Forschungsprojekten haben es dieses Jahr zum Bundesfinale von "Jugend forscht" in Lübeck geschafft - und unter den diesjährigen Siegern ist sogar ein Schleswig-Holsteiner dabei: Der 18-jährige Cornelius-Ägidian Quint aus Husum hat eine neue Methode zur Renaturierung von Mooren entwickelt. Moos-Arten sollen sich so auf ehemaligen Moorflächen schneller wieder ansiedeln lassen. Dafür erhielt er von der Jury den Preis für die originellste Arbeit.
Wie er seine Methode entwickelt hat und wie genau sie funktioniert, das hat uns Cornelius-Ägidian Quint erzählt. Das ganze Interview gibt es hier zum Nachhören.