Schwere Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, vermisste Menschen, die Zahl an Todesopfern steigt - die Lage im Westen Deutschlands ist nach der Hochwasserkatastrophe weiterhin dramatisch!
Erst nach und nach können die Bergungs- und Aufräumarbeiten beginnen. Was aber schon klar ist: Die Schäden sind massiv! Straßen sind weiterhin überflutet, Keller vollgelaufen, Häuser wurden unterspült und sind eingestürzt. Etliche Menschen haben ihr komplettes Eigentum verloren und nach wie vor werden tausende Personen vermisst. Auch die Zahl von Todesopfern steigt stetig.
Hier informiert Sie die R.SH Nachrichtenredaktion immer aktuell über die Lage in den Hochwassergebieten:
Schlagzeilen
Bei uns in Schleswig-Holstein gibt es eine große Bereitschaft, zu helfen und den betroffenen Personen unter die Arme zu greifen. Für solche Hilfen gibt es viele Anlaufstellen, exemplarisch dafür die Aktion Deutschland Hilft, ein Aktionsbündnis vieler Hilfsorganisationen.
Dort wurde bereits ein Spendenkonto eingerichtet, womit die Betroffenen vor Ort unterstützt werden. Hier können Sie unkompliziert online überweisen. Oder Sie überweisen an
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Spendenstichwort: Hochwasser Deutschland
Inzwischen hat die Polizei eine Hotline für Angehörige eingerichtet, die Personen vermissen. Erreichbar ist die Telefon-Hotline unter der 0800 65 65 65 1.
Zusammen sind wir Schleswig-Holstein!
Von der Flutkatastrophe betroffen ist auch Martin Juchem aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. Er hat nicht nur sein Zuhause, sondern auch seine Metallbaufirma verloren.
Erschütternd, was Martin uns von seiner Firma und seinem Leben berichten musste. Wer Martin Juchem unterstützen und für den Wiederaufbau seiner Firma spenden möchte, kann das hier tun.