Eine nachhaltige Alternative zu unseren Weihnachtsbäumen
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und so es wird Zeit, sich nach einem Weihnachtsbaum umzuschauen. Wer dabei der Natur etwas Gutes tun möchte, findet hier nachhaltige Alternativen.
Das Weihnachtsfest steht unmittelbar vor der Tür und so langsam wird es daher Zeit, sich auch nach einem Weihnachtsbaum umzuschauen. Dabei hat man die Qual der Wahl: Die gute alte Nordmanntanne oder die duftende Blaufichte, selbst schlagen oder liefern lassen, vom konventionellen Händler oder doch lieber einen Bio-Baum- die Möglichkeiten sind unbegrenzt!
Für alle, die in diesem Jahr auch der Natur etwas Gutes tun wollen, gibt es aber auch einige Alternativen. Wir stellen sie Ihnen vor:
- So kann man zum Beispiel einen Baum mit Wurzelballen, also im Topf kaufen. Die kann man theoretisch nach der Weihnachtssaison wieder reinpflanzen - auch, wenn die Chancen, dass er auch überlebt, nicht die Besten sind.
- Man kann allerdings auch einen Baum mieten, beispielsweise bei der Baumschule Reinke in Rellingen. Man kann den Tannenbaum einfach für 30 Tage leihen und danach zurückbringen. Die kümmern sich dann um den Baum und pflegen ihn, bis die nächste Weihnachtsbaum-Saison startet.
- Auch ein Bio-Baum kann eine Alternative sein, den kann man zum Beispiel hier bestellen. Die sind dann komplett frei von Pestiziden, Herbiziden, mineralaischen Düngern. Und das Beste: Für jeden verkauften Baum werden zwei Neue gepflanzt.
- Eine besonders nachhaltige Alternative ist aber der Baum zum Selberbauen - der sogenannte Keihnachtsbaum. Man bekommt einen Holzstamm, in dem man die frischen Tannenzweige einfach reinstecken kann. Somit steht der Keihnachtsbaum dem Original in Nichts nach. Bekommen kann man ihn hier.